Herzlichen Dank an alle unsere Gäste

Wir bedanken uns für eine spannende Nacht bei all unseren Gästen und Kunden, die zu einem gelungenen Abend beigetragen haben.

Unser Abend war lebendig, bunt und es wurden kulinarische Highlights gereicht, wie beispielsweise Empanadas (gefüllte Teigtaschen), Tereré- und Mate-Tee. Versüßt durch Torta de Pasa oder Alfajores.

Alina, die ein Jahr in Paraguay gelebt hat, und ihr Vater, der sie dort ebenfalls besucht hatte, sorgten für sehr interessante Informationen und wundervolle, inhaltsreiche Gespräche.

Es ist uns eine Herzensangelegenheit das Projekt "Fundación Sagrada Familia" zu unterstützen.
Nähere Informationen dazu finden Sie weiter unten.

Eindrücke über unsere besondere Ausstellung können Sie gerne der Bildergalerie auf dieser Seite entnehmen.

Ihr Remptke Team

Fundación Sagrada Familia

Das Projekt Fundación Sagrada Familia ist eine soziale Einrichtung in einem kleinen Dorf namens Santa Rosa im Süden Paraguays. Es wurde vor wenigen Jahren von Gloria Ortiz, der Besitzerin eines örtlichen Schreibwarengeschäfts, gegründet und bietet etwa 50 Kindern und Jugendlichen aus prekären Umständen und schwierigen Familienverhältnissen einen Ort, an dem sie Mahlzeiten erhalten und schulisch sowie privat unterstützt werden. Zugleich ist es ein musisches Zentrum, denn durch das Erlernen eines Musikinstrumentes soll ihnen eine sinnvolle Beschäftigung ermöglicht werden, sowie das Erlebnis, etwas erreichen zu können und sich Ziele zu setzen – Perspektivlosigkeit ist vor Ort ein großes Problem. Es wird also zusammen gelernt, gespielt, musiziert, getanzt und gemeinsam gegessen. Es gibt eine Köchin, Mirta, und eine Betreuerin, Maria, die vormittags da sind, sowie nachmittags die Grundschullehrerin Gladys. Seit 2017 werden deutsche Freiwillige über das entwicklungs-politische Programm weltwärts eingesetzt. Leider erhält die Institution nur wenige finanzielle Mittel von der Stadtverwaltung und den zuständigen Ministerien, was die laufenden Kosten gerade so deckt - Reparaturarbeiten sowie Neuanschaffungen sind daher nicht finanzierbar. Durch die Folgen der Pandemie stößt die Einrichtung allerdings an ihre Grenzen, da sie nun auch die Familien, die in Not geraten sind (vor allem durch Arbeitslosigkeit) mit versorgen. Wir würden diesem Herzensprojekt in der schwierigen Zeit gerne mit Spenden beiseitestehen, von denen vor Ort hauptsächlich zusätzliche Lebensmittelkosten gedeckt werden können.

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